Wenn es ums eingemachte geht, dann sind Sie bei unseren Physiotherapeut*innengenau richtig!
Arbeiten Sie zusammen mit Ihren Physiotherapeut*innen an den gemeinsamerstellten Therapiezielen.
Diese wissen genau wie Sie Ihnen helfen können, durch eine universitäreAusbildung, welche sie auf einer Hochschule absolviert haben. International erworbene Ausbildungen sind durch ein Anerkennungsverfahren nostrifiziert.
Ihr Genesungsprozess wird dadurch unterstützt.
Spezielle Konzepte gehen auf Ihre Themenstellung und Diagnosen ein und ermöglichen Ihnen einen Therapieplan, der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Weiters bieten wir Ihnen die Medizinische Traíningstherapie in der Kleingruppe an.
Therapeut*innen Treue hat erste Priorität
Ziele der Physiotherapie
- Lindern von Schmerzen
- Fördern von Stoffwechsel und Durchblutung
- Erhalten und verbessern der Beweglichkeit
- Erhalten und verbessern der Koordinationsfähigkeit
- Erhalten und verbessern der Kraftfähigkeit
- Erhalten und verbessern der Ausdauerfähigkeit
Die Ziele stehen nicht für sich alleine, sondern beeinflussen sich gegenseitig!
Einsatzgebiete
- Prävention: Vorbeugen von Erkrankungen und/oder entgegenwirken, dass gleichartige Erkrankungen wiederkehren
- Therapie: behandeln von akuten und chronischen Erkrankungen. Dabei wird vor allem im Akutfall die Physiotherapie unterstützend zu anderen Behandlungsformen angewandt. Zudem soll sie die Lebensqualität im höheren Alter entscheiden verbessern
- Rehabilitation: wiederherstellen von körperlichen Fähigkeiten, die trotz körperlicher Beeinträchtigung ein „normales“ Alltagsleben ermöglichen. Dabei stehen der Ausgleich oder das Mindern von Funktionseinbußen und die Verbesserung der Lebensqualität im Mittelpunkt.
Verschiedene Arten
- Manuelle Therapie: Durch die manuellen Techniken kann der / die Therapeut/in das Bewegungsausmaß der Gelenke und die Geschmeidigkeit von Muskeln und Nerven positiv beeinflussen. Manuelle Therapie setzte sich mit Fehlfunktionen der Gelenke, Schmerzen im Hals-, Brust- und Lendenbereich der Wirbelsäule und funktionellen Störungen wie etwa Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Ohrensausen oder Atemstörungen auseinander. Unsere TherapeutInnen benutzen verschiedene manualtherapeutische Techniken, die zur Auffindung und Behandlung dieser Störungen dienen (z. B. Maitland, Kaltenborn, Janda, Cyriax)
- Sportphysiotherapie: Diese Therapieform beschäftigt sich mit präventiven und rehabilitativen Maßnahmen im Zusammenhang mit diversen Sportverletzungen. Die Erstellung eines sportartenspezifischen und individuellen Trainingsplanes ist für jeden vorgesehen.
- Cranio-Sacrale-Osteopathie: Das cranio-sacrale System ist ein eigenständiges physiologisches System, das mit den anderen neurophysiologischen und physiologischen Systemen in einer engen Wechselbeziehung steht. Es steht mit folgenden Systemen des Körpers in Verbindung: Nervensystem, muskulo-skeletales System, Gefäßsystem, Lymphsystem, endocrimes und resperatorisches System. Diese Systeme werden vom cranio-sacralen System beeinflusst und diese Systeme wiederum beeinflussen das cranio-sacrale System.
- Bobath-Therapie: Das Bobath-Konzept kommt vor allem bei der Behandlung von neurologischen Erkrankungen zum Einsatz, etwa nach Schlaganfällen. Der Patient lernt die Kontrolle über seine Muskelspannung und Bewegungsfunktion so gut als möglich wieder zu erlangen. Ein wichtiger Bestandteil ist das Selbsthilfetraining, um dem / der Patienten/in die größtmögliche Selbstständigkeit wiederzugeben.
- Vojta: Das Konzept basiert auf einer reflexinduzierte Bewegung bei Kindern d. h. es gibt so genannte Reflexzonen, die therapeutisch genutzt werden können. Drückt der / die Therapeut/in auf diese Stellen so kann eine motorische Gesamtreaktion beim Kind ausgelöst werden. Die Anwendung findet in verschiedenen Körperlagen statt und die Reaktionen des Kindes können vom Therapeuten mitgesteuert werden. Ziele dieses Konzeptes sind einerseits die Erlangung einer weitgehend normalen Motorik und andererseits die Vermeidung von Sekundärschäden.
- Beckenbodentraining: Durch Geburten, Unterleibsoperationen – wie etwa an der Prostata, Gebärmuttersenkungen und im höheren Alter wird die Beckenbodenmuskulatur geschwächt. Dies wiederum kann zu mangelnder Kontrolle der Ausscheidungsorgane führen. Das Beckenbodentraining hilft jene Muskulatur nachhaltig zu kräftigen, um sorgenfrei den Alltag bewerkstelligen zu können.
- Skoliosebehandlung nach Schroth: Skoliose ist eine seitliche Verkrümmung und Verdrehung der Wirbelsäule. Die Beweglichkeit der Wirbelsäule ist meist im betroffenen Abschnitt deutlich verringert. Der / Die Physiotherapeut/in zeigt Übungen, die eine Verbesserung der Beweglichkeit und eine Verhinderung der Weiterentwicklung einer Skoliose zum Ziel haben.